Porsche 917 - 008
Porsche 917L, weiß • Porsche | |||
04.06.1969 | Kennzeichen: S-N 8272 | ||
Porsche 917L, weiß; # 12 • Porsche | |||
11.-12.06.1969 | 24h Le Mans (Training) Fahrer: Vic Elford / Richard Attwood Motor-Nr. 19; Getriebe-Nr. 19 |
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Porsche 917L, weiß, blaue Markierung an der Frontpartie; # 12 • Porsche | |||
14.-15.06.1969 | 24h Le Mans (Rennen) Fahrer: Vic Elford / Richard Attwood Schnellste Rennrunde (3.27,200 min) In Führung 4. - 21. Rennstunde. Motor-Nr. 09; Getriebe-Nr. 19 |
Training: Platz 2 3.26,700 min.
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Rennen: Ausfall Kupplungsschaden |
27.07.1970 | Weissach (Vergleichsfahrten) Fahrer: Siffert / Elford / Kauhsen |
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Porsche 917K Prototyp, weiß; # 12 • Porsche | |||
15.10.1969 | Österreichring (Testfahrten) Fahrer: Kurt Ahrens / Piers Courage / Brian Redman / Leo Kinnunen Motor-Nr. 032; Heckhaube mittels Alublech auf Keilform umgebaut; breitere Spur hinten; großer Lufteinlass vorn (wie 917-009). Firestone-Reifen. Bei diesen Testfahrten, an diesem Tag, wurde aus dem "Geschwür" der Seriensieger. Sehr empfehlenswert der Podcast von Kurt Ahrens, in dem er (auch) von diesem Tag berichtet. |
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1970 |
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Porsche 917K Prototyp, weiß • Porsche | |||
28.01.1970 | Fahrzeug war, laut handschriftlicher Notiz von Helmut Flegl, für Targa Florio 1970 vorgesehen und sollte auf Gummitanks rechts umgebaut werden. | ||
24.08.1970 | Protokoll vor Zerlegung. 917 Keilform; Heck verbreitert (wie 1969); Girling-Bremsen; Bilstein-Dämpfer. Fahrzeug verschrottet. |
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Laut Nennliste wurde am 21.01.1970 in Sebring 917-008 eingesetzt. Gleiches Chassis war angeblich am 16.04.1970 mit Paul Frere am Steuer am Nürburgring unterwegs. Hierbei handelte es sich offenbar um 917-024. |
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(Weiteren Verlauf klären. Erheblicher Widerspruch zum Buch von W. Näher.) | |||